Neue Belege zur Wirksamkeit der transkornealen Elektrostimulation (TES)

23. Februar 2023

Neue Belege zur Wirksamkeit der transkornealen Elektrostimulation (TES)

Neue Analyse belegt, dass die OkuStim® Therapie die Progression bei Patienten mit Retinitis pigmentosa (RP) signifikant verlangsamen kann.

Eine neue, explorative Auswertung einer früheren Studie lieferte jetzt weitere Belege für die Wirksamkeit der OkuStim®-Therapie. Die Daten zeigen, dass nach einem Jahr TES-Behandlung die Gesichtsfeldverschlechterung bei Patienten mit Retinitis pigmentosa (RP) in Abhängigkeit von der Stimulationsstärke verlangsamt war.

Zur Behandlung der Retinitis pigmentosa wurden in der Vergangenheit zahlreiche Ansätze untersucht. Erforscht werden zur Zeit vor allem die Möglichkeiten der Gen- und der Stammzelltherapie, wobei wenig davon bisher in die klinische Routine übernommen werden konnte. Bei 52 Patienten, die von 2011 – 2014 an der Studie teilnahmen, wurde die OkuStim®-Therapie angewendet. Dabei werden Netzhautzellen durch von außen – über die Augenoberfläche – zugeführte elektrische Impulse stimuliert. Diese „transkorneale elektrische Stimulation“ (TES) wirkte in der Studie unabhängig davon, wie fortgeschritten die Gesichtsfeldeinschränkung der Patienten zu Beginn der Therapie war.

 

Von den in die Studie eingeschlossenen Patienten (Durchschnittsalter: 46 Jahre) wurden 32 auf einem Auge mit elektrischen Stimulationen zwischen 0,1 und 1,0 mA in wöchentlichem Abstand behandelt; bei 20 Patienten wurde eine Scheinbehandlung (Placebogruppe) vorgenommen. Nach einem Jahr Behandlung wurde in den mit TES behandelten Augen ein durchschnittlicher Gesichtsfeldrückgang von 2,1% und in den (nicht behandelten) Partneraugen von 5,8% verzeichnet, während der Rückgang bei den Augen aus der Plazebogruppe bei 7,5% lag. Damit war der Rückgang der mit kinetischer Perimetrie gemessenen Gesichtsfeldfläche in den mit TES therapierten Augen um 64% geringer als in den unbehandelten Augen (p=0,013) und um 72% geringer als in der Placebogruppe (p=0,103). Diese Verlangsamung korrelierte mit der Stärke der Stimulation (p=0,047). Die Behandlung war bei 23 stimulierten Patienten mit vorübergehenden milden Symptomen des Trockenen Auges verbunden.

Eine Verlangsamung des Gesichtsfeldrückgangs durch eine neuroprotektive Therapie wie die TES, so die Autoren, biete die Chance, schwere Sehkraftverluste hinauszuzögern. Er sollte daher sinnvollerweise bei Patienten so früh wie möglich genutzt werden – solange das Zentrum der Retina noch weitgehend intakt und die visuelle Funktion kaum in Mitleidenschaft gezogen ist. Die Wirkung der TES bei langjähriger Anwendung wird in der laufenden Erprobungsstudie (vgl. Kahle et al. 2021) untersucht.

Hier können Sie die vollständige Pressemitteilung zur aktuellen Veröffentlichung herunterladen.

Hier kommen Sie direkt zur Publikation.


OkuStim - ein nützliches Add-on zur Gentherapie bei erblichen Netzhauterkrankungen?

27. Oktober 2022

OkuStim - ein nützliches Add-on zur Gentherapie bei erblichen Netzhauterkrankungen?

Klinischen Studie soll prüfen, ob TES unerwünschten Nebeneffekten bei Gentherapien entgegenwirken kann.

Zu den Themen auf der #Euretina2022 gehörten Gentherapien für erbliche Netzhauterkrankungen #IRD. Kürzlich berichteten Augenärzte über Sicherheitsbedenken in Bezug auf die allererste retinale Gentherapie Luxturna aufgrund der Entwicklung einer progressiven chorioretinalen Atrophie nach der Therapie (Gange WS, et al., Ophthalmol Retina. 2022, Reichel FF, et al. Br J Ophthalmol. 2022, Stingl K et al., Prog Ret Eye Res 2022).

Auch Prof. Katarina Stingl, Universitäts-Augenklinik Tübingen, hat diese Beobachtung gemacht und möchte dem unerwünschten Nebeneffekt entgegenwirken. „Der genaue Grund für diese atrophischen Läsionen und ihr beschleunigtes Wachstum nach der Gentherapie ist noch nicht vollständig aufgeklärt. Aufgrund aktueller Auswertungen und weiterer Behandlungsaspekte ist jedoch davon auszugehen, dass sich diese Atrophien als Folge eines metabolischen Ungleichgewichts im degenerierten Gewebe nach einer entsprechenden funktionellen Wiederherstellung der Photorezeptoren entwickeln. Da die Elektrostimulation die Freisetzung von Wachstumsfaktoren stimulieren kann und einen positiven Einfluss auf die Blutzirkulation in der Netzhaut hat, könnte das derzeit verfügbare Gerät für die transkorneale Elektrostimulation (TES) die gentherapeutische Behandlung ergänzen. In einer klinischen Studie, die wir demnächst starten, wollen wir untersuchen, ob die Atrophie verhindert oder zumindest gemildert werden kann, wenn wir die Netzhaut im postoperativen Verlauf zusätzlich durch TES aktivieren.“

Die TES-Anwendung mit dem CE-gekennzeichneten OkuStim ist eine bereits verfügbare Therapie zur Verlangsamung des fortschreitenden Gesichtsfeldausfalls bei Retinitispigmentosa. Sie hat sich in klinischen Studien als sicher und wirksam erwiesen.

Prof Katarina Stingl, UKT, und Steffen Berenbold, Okuvision

Neue Partner in Frankfurt

11. August 2022

Neue Partner für eine schnellere Versogung in Frankfurt

Neues Kompetenzzentrum und Optiker erweitern das Versorgungsangebot mit der TES

Wir freuen uns, dass wir mit dem Augenzentrum Frankfurt und Teichmann Ohren- und Augenwelt zwei neue Partner bei der Versorgung mit der OkuStim-Therapie für Sie gewonnen haben.

Kurze Wartezeiten bei der Terminvergabe, gute Verkehrsanbindung und internationale Kompetenz ab Sofort in Ihrer Nähe.

Termine Augenzentrum können bequem online oder per Telefon gebucht werden.

Augenzentrum Frankfurt
Georg-Baumgarten-Str. 3
60549 Frankfurt am Main
Ansprechpartner/in:
Prof. Dr. Frank Koch
Dr. Svenja Deuchler
Terminvergabe:
Tel.: +49 (0) 69 5899 6697
Email: info@augenzentrumfrankfurt.de

Das Traditionsunternehmen Teichmann steht Ihnen in der Frankfurter Innenstadt zuverlässig und fachkundig zur Seite.

Teichmann Ohren- & Augenwelt UG
Oeder Weg 56
60318 Frankfurt
Ansprechpartner/in:
Frau Mandy Stengler-Schrodt
Telefon +49 (0) 69 557 519
Telefax +49 (0) 69 557 076
Email: mail@ohrenundaugenwelt.de

 

Die transkorneale Elektrostimulation (TES) mit OkuStim ist die einzige verfügbare, äußerlich angewandte Behandlung für Retinitis pigmentosa mit klinisch nachgewiesener Sicherheit und Wirksamkeit. Die OkuStim Therapie kann die Krankheit und den fortschreitenden Verlust des Gesichtsfeldes verlangsamen.


Drohende Erblindung ist eine notstandsähnliche Situation

17. März 2022

Drohende Erblindung ist eine notstandsähnliche Situation

Retinitis pigmentosa: Krankenkasse muss rückwirkend Kosten für OkuStim Therapie übernehmen

Ein aktuelles Gerichtsurteil des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen (LSG) ebnet den Weg für die rückwirkende Erstattung der OkuStim-Therapie bei Retinitis Pigmentosa (RP). Eine Patientin hatte geklagt, da ihre Krankenkasse die Kostenübernahme mit der Begründung ablehnte, dass nicht mit einer drohenden Erblindung gerechnet werde müsse und dass der therapeutische Nutzen der TES noch nicht vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) bewertet sei.

Das LSG begründet seine Entscheidung auf Basis des nicht bestimmbaren, konkreten Prognosezeitraums bei RP. Demnach stellt der nicht umkehrbare Verlust der Restsehkraft und die drohende Erblindung eine notstandsähnliche Situation dar, auch wenn der Zeitpunkt, zu dem der irreparable Schaden eintritt nicht vorhersagbar ist. Die Erkrankung habe bei der Klägerin mit einer Einengung des Gesichtsfeldes auf 10° ein Stadium erreicht, in dem ein weiteres Zuwarten nicht mehr zumutbar wäre. Die transkorneale Elektrostimulation (TES) mit dem OkuStim-System hätte für die Klägerin in einem späteren Stadium keinen medizinischen Nutzen mehr. Die Krankenkasse der Klägerin muss nun die Kosten für die Anschaffung des OkuStim-Systems erstatten und ihre zukünftigen Therapiekosten übernehmen.

Die Klägerin hatte im Dezember 2017 bei ihrer Krankenkasse erfolglos einen Antrag auf Übernahme der Kosten für die OkuStim Therapie gestellt. Sie hatte damals noch ein Gesichtsfeld von 10 Grad und einen Visus von 0,8. Mittlerweile hatte die Klägerin auf eigene Kosten mit der OkuStim-Therapie begonnen. Einer ärztlichen Stellungnahme folgend, stellt das Landessozialgericht in der Urteilsbegründung fest, daß sich bereits eine spürbare positive Einwirkung der TES auf den Krankheitsverlauf eingestellt habe.

Mit der OkuStim Therapie kann der fortschreitende Verlust des Gesichtsfeldes bei Retinitis Pigmentosa verlangsamt werden. In einer laufenden, vom G-BA beauftragten Erprobungsstudie werden die Effektivität und der Langzeitnutzen der Therapie untersucht. Erst mit einer positiven Nutzenbewertung kann eine reguläre Übernahme der Therapiekosten durch die Krankenkassen erfolgen. Für Selbstzahler ist das CE-gekennzeichnete OkuStim System über klinische Kompetenzzentren in mehreren europäischen Ländern erhältlich.


Elektrostimulation als Therapieoption

7. Oktober 2021

Elektrostimulation als Therapieoption

Neue augenärztliche Leitlinie weist auf Elektrostimulation bei Retinitis pigmentosa hin

In der Novelle ihrer Leitlinie 25 (jetzt Leitlinie AWMF 045/23) für Erbliche Netzhaut-, Aderhaut- und Sehbahnerkrankungen weisen die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG), die Retinologische Gesellschaft (RG) und der Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) auf die Elektrostimulation als Option zur Therapie bei Retinitis Pigmentosa (RP) hin. Hierbei wird auch die im Mai begonnene Studie im Rahmen der Erprobungsrichtlinie des G-BA als möglicher Anwendungskontext genannt.

Durch die Überarbeitung der Leitlinie, erhalten Augenärzte nun mit der Elektrostimulation bei RP und Gentherapie bei LCA konkrete Handlungsoptionen zur symptomatischen Behandlung erblicher Netzhautdystrophien.

Den Leitlinientext finden Sie im Original als PDF zum Download:

– auf der Webseite der Retinologischen Gesellschaft
– auf der Webseite der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft.

Erfahren Sie mehr über Wirksamkeit und Sicherheit der OkuStim-Therapie:

Klinische Studien

Welt Netzhaut Tag 2021

24. September 2021

Welt Retina Tag 2021

Augen auf für die „unsichtbare“ Behinderung.

Die Gründe für Sehkraftverlust und die folgenden Einschränkungen sind vielfältig und individuell. Nicht immer ist die Behinderung für andere sichtbar. Dies führt zu mangelndem Bewusstsein und Verständnis für Sehbehinderungen.

Die Selbsthilfeorganisation PRO RETINA Deutschland e.V. macht zum Internationalen Tag der Netzhaut darauf aufmerksam, was es bedeutet, mit Sehbehinderung zu leben.

Hier finden Sie die Pressemitteilung der PRO RETINA: https://www.pro-retina.de/pressemitteilungen/2021/behindert-seh-ich-nicht-pro-retina-macht-zum-internationalen-tag-der-netzhaut-auf-unsichtbare


Neuer Low-Vision Partner in Leipzig

2. Juli 2021

Neues Kompetenzzentrum Masserberg

Ab sofort erhalten Sie Ihr OkuStim System, Zubehör und Service auch in Leipzig.

Der Uniklinik Leipzig, die die OkuStim Therapie für Retinitis pigmentosa seit Ende letzten Jahres anbietet, steht nun ein kompetenter Low-Vision Partner zur Seite.

Augenoptik Truckenbrod
Johannisplatz 19
04103 Leipzig

Ansprechpartnerin:
Carolin Truckenbrod

Kontakt:
Tel.: 0341 9602725
Fax 0341 2114522

Die transkorneale Elektrostimulation (TES) mit OkuStim ist die einzige verfügbare, äußerlich angewandte Behandlung für Retinitis pigmentosa mit klinisch nachgewiesener Sicherheit und Wirksamkeit. Die OkuStim Therapie kann die Krankheit und den fortschreitenden Verlust des Gesichtsfeldes verlangsamen.


Studienzentren Erprobungsstudie bekannt gegeben

20. Mai 2021

TES-RP Studie: teilnehmende Augenkliniken bekannt gegeben

PRO RETINA veröffentlicht aktualisierte Liste der Studienzentren

Die TES-RP Erprobungsstudie zur transkornealen Elektrostimulation bei Patienten mit Retinitis Pigmentosa beginnt.
Wenn Sie Interesse an einer Studienteilnahme haben, können Sie ab sofort Ihr nächstgelegenes Studienzentrum direkt kontaktieren.

Unten finden Sie eine Liste der teilnehmenden Studienzentren. Den Beitrag im Kontext der PRO RETINA Webseite finden Sie hier.

 

Unilinik RWTH Aachen
Klinik für Augenheilkunde, Pauwelstr. 30, 52074 Aachen
Dr. Antonios Koutsonas: akoutsonas@ukaachen.de, Tel.: 0241 80 88 192
Ilona Sandlöbes: isandloebes@ukaachen.de, Tel.: 0241 80 88 208

 

Charité – Universitätsmedizin Berlin
Klinik für Augenheilkunde, Hindenburgdamm 30, 12200 Berlin
Julia Koester-Schuster, julia.koester-schuster@charite.de, Tel.: 030 450 554 388

 

Facharztpraxis für Augenheilkunde Prof. Rüther
Dorotheenstraße 56, 10117 Berlin
ruether@augenarzt-mitte.de

 

Universitätsaugenklinik Bonn
Venusberg-Campus 1, 53127 Bonn
Naike Cavriani, Naike.Cavriani@ukbonn.de, Tel.: 0228 287 152 52

 

Universitätsklinikum Frankfurt (am Main) – Goethe-Universität
Klinik für Augenheilkunde, Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt am Main
Studienzentrale der Klinik für Augenheilkunde, augen.studien@kgu.de, Tel.: 069 6301 837 72

 

Universitätsklinikum Freiburg
Klinik für Augenheilkunde, Kilianstraße 5, 79106 Freiburg
Studienteam der Klinik für Augenheilkunde, aug.studien@uniklinik-freiburg.de, Tel.: 0761 270 402 31

 

UKE Hamburg
Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde, Gebäude W40, Martinistraße 52, 20246 Hamburg
Luca Mautone, l.mautone@uke.de

 

Universitätskinikum Heidelberg
Augenklinik, In Neuenheimer Feld 400, 69120 Heidelberg
Petra Weimer, petra.weimer@med.uni-heidelberg.de, Tel.: 06221 5666 88
Prof. Dr. Klaus Rohrschneider, klaus.rohrschneider@med.uni-heidelberg.de, Tel.: 06221 5666 42

 

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Klinik für Ophthalmologie, Arnold-Heller-Straße 3, Haus B2, 24105 Kiel
Dr. Naoyuki Tanimoto, Naoyuki.Tanimoto@uksh.de, Tel.: 043 150 024 320

 

Uniklinik Köln
Zentrum für Augenheilkunde, Kerpener Straße 62, 50937 Köln
Fr. Prinz, Fr. Neumann, Hr. Pelz, Fr. Trindeitmar: Augenklinik-studien@uk-koeln.de, Tel.: 0221 478 4308

 

Universitätsklinikum Leipzig
Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde, Liebigstraße 12, Haus 1, 04103 Leipzig
Maria Tuisl, Maria.Tuisl@medizin.uni-leipzig.de, Tel.: 0341 972 1666

 

Universitätsmedizin Mainz
Augenklinik und Poliklinik, Langenbeckstr.1, 55131 Mainz,
PD Dr. med. univ. Dr. med. Katrin Lorenz, katrin.lorenz@unimedizin-mainz.de, Tel.: 06131 17 4069
Dr. med. Bert Constantin Giers, bert.giers@unimedizin-mainz.de, Tel.: 06131 17 7508
Dr. med. Alicja Strzalkowska, alicja.strzalkowska@unimedizin-mainz.de, Tel.: 06131 17 7508
Dr. med. Anna Beck (ab 01.06.21), anna.beck@unimedizin-mainz.de, Tel.: 06131 17 7508

 

LMU Klinikum der Universität München
Augenklinik, Mathildenstraße 8, 80336 München
Dr. med. Bettina Livonius, Bettina.Livonius@med.uni-muenchen.de

 

Augenzentrum Siegburg
Europaplatz 3, 53721 Siegburg
G. Farmand, S. Weinitz, netzhaut@augenzentrum-siegburg.de

 

Klinikum Stuttgart
Katharinenhospital – Augenklinik, Kriegsbergstraße 60, 70174 Stuttgart
Dina Alnaggar, d.alnaggar@klinikum-stuttgart.de

 

Augenklinik Sulzbach
An der Klinik 10, 66280 Sulzbach
Dr. Anette Pütz, Studie.augen@kksaar.de

 

Universitätsklinikum Würzburg
Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde, Josef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg
Dr. Daniel Kampik, Dr. Ioana-Sandra Tarau, Sonja Zobel, Caroline Kümmet, studien.augenklinik@ukw.de, Tel.: 0931 201 20458

 

Department für Augenheilkunde UKT
Elfriede-Aulhorn-Str. 7, 72076 Tübingen
Regine Grund, Dr. Nadine Kahle, TES@STZ-eyetrial.de, Tel.: 07071 29 84875, Tel.: 07071 29 84920


RP, eine seltene Erkrankung

26. Februar 2021

RP, eine Seltene Erkrankung

Weltweit leben 300 Millionen Menschen mit einer Seltenen Erkrankung, in Deutschland etwa 4 Millionen. Die meisten der mehr als 6.000 unterschiedlichen Seltenen Erkrankungen sind genetischen Ursprungs. Retinitis Pigmentosa (RP) ist eine davon.
Etwa einer von 4.000 Menschen ist davon betroffen. Für nur etwa 3% der Seltenen Erkrankungen gibt es Therapien – die OkuStim Therapie bei RP ist eine davon. Sie kann Sehen erhalten.

Wir arbeiten kontinuierlich daran, die OkuStim Therapie zugänglicher zu machen. Wir vergrößern unser Netzwerk – jetzt auch in Großbritannien. Ihre Rückmeldungen zur OkuStim Therapie sind unsere Motivation, uns weiter für die Behandlung seltener Krankheiten einzusetzen.

Herzlichst,
Okuvision


Neues Kompetenzzentrum London

17. Februar 2021

Neues Kompetenzzentrum London

OkuStim Therapie jetzt auch in Großbritannien

Die OkuStim Therapie für Retinitis pigmentosa ist nun auch in Großbritannien für Sie erhältlich.

Ihr Ansprechpartner im Harley Street Eye Centre ist Dr. Hakam Ghabra.

Harley Street Eye Centre

22A Harley Street
London W1G 9BP, UK

Dr. Hakam Ghabra

Email: info@eyesat22a.com
Tel.: +44 (0) 20 3968 2030
Tel.: +44 (0) 750 232 0504

Die transkorneale Elektrostimulation (TES) mit OkuStim ist die einzige verfügbare, äußerlich angewandte Behandlung für Retinitis pigmentosa mit klinisch nachgewiesener Sicherheit und Wirksamkeit. Die OkuStim Therapie kann die Krankheit und den fortschreitenden Verlust des Gesichtsfeldes verlangsamen.