Anwenderportraits

Anwender der OkuStim-Therapie teilen Ihre Erfahrungen.
Diese Berichte geben individuelle Eindrücke aus dem Leben einzelner Personenmit einer erblichen Netzhautdegeneration und der OkuStim-Therapie wieder. Sie hängen von zahlreichen Faktoren ab und können jeweils sehr unterschiedlich sein.

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Retinitis Pigmentosa: aktiv sein ist die Devise

Aktiv sein gegen die alltäglichen Einschränkungen und beim Ausbremsen der Krankheit – das ist für Ines seit jungen Jahren der richtige Weg, mit der Krankheit umzugehen.

„Für mich ist die Methode plausibel und sinnvoll. Und die bisherigen Studienergebnisse sind vielversprechend. Ich versteife mich nicht auf einen Stillstand, glaube jedoch, dass meine Erkrankung durch die Behandlung langsamer voranschreitet.“

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Retinitis Pigmentosa: Aus Erfahrung kämpferisch

Caterina musste ihr Leben durch Retinitis Pigmentosa deutlich umkrempeln. Mit viel innerer Kraft und Kämpferwillen geht sie heute mit der Krankheit um und bietet ihr seit drei Jahren mithilfe der TES die Stirn.

„Ich habe das Gefühl, die Krankheit schreitet durch die Behandlung langsamer voran und seelisch-moralisch hilft sie auf jeden Fall. Die Werte der Kontrolluntersuchungen zeigen eine Verlangsamung. Also ja, ich empfehle sie weiter.“

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Alles außer Fliegen – und das möglichst lange

Bis es eine ursächliche Heilmethode, etwa durch Gentherapie gibt, setzt Reinhard in der Behandlung seiner Retinitis pigmentosa auf die OkuStim-Therapie. Das Fliegen kann sie dem ehemaligen Piloten zwar nicht zurückgeben, aber den jetzigen Stand einfrieren, hofft er.

„Ich hatte mich informiert und es war klar, dass es in absehbarer Zeit keine Heilung etwa in Form einer Gentherapie geben wird. Bis es so weit ist, werde ich deshalb die TES anwenden.“

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Innere Einstellung: robust optimistisch

Moritz begegnet seiner degenerativen Netzhauterkrankung mit Respekt, aber auch mit robustem Optimismus. Erste Erfolge mit der TES geben ihm die Zuversicht, die Krankheit verzögern zu können.

„Seitdem ich mit der Therapie begonnen habe hat sich keine weitere Verschlechterung bemerkbar gemacht und seit November 2019 habe ich einen stabilen Visus. Subjektiv kann ich sagen: ja, die Behandlung bringt mir etwas.“

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